Südlich von München gibt es eine Privatbrauerei, deren Biere sich immer größerer Popularität erfreuen: Ayinger. Vielfach wurden die Biere der Ayinger Privatbrauerei ausgezeichnet. Grund genug sich im Wonnemonat Mai des Ayinger Maibocks anzunehmen.

Leicht und Frisch

Auf dem leicht opalen und goldgelben Ayinger Maibock thront ein kräftiger und sahniger, feinporiger Schaum. Schweres, süßes Malz steigt in die Nase. Ganz zart und leicht ein Geruch von Birne und Apfel, vermischt mit einer kräuterigen Wiese. Hinten wird es dann beim Ayinger Maibock alkoholaromatisch. Der Antrunk ist weich mit einer spritzigen Rezenz, und schön malzig. Der Körper des Ayinger Maibock ist leicht und frisch, und nicht so süß, wie es der Geruch vermuten lassen würde. Im Gegenteil, das Ayinger Maibock wird würziger und grasiger, dazu der Geschmack von Birnen. Im Nachtrunk übernimmt dann der Hopfen vollends. Es wird sogar etwas herb-bitter und trocken, mit einem langen alkoholischen Nachhall.

Süffiger Maibock

Ein süffiger Maibock, dieses Ayinger, welches vor allen Dingen durch seine Fruchtigkeit lebt. Es ist nicht zu süß und schwer und gut würzig. Malz und Hopfen stehen in gutem Einklang, trotz seines hohen Alkoholgehalts wirkt es frisch und leicht. So lässt sich der Mai schmecken.

Kurz im Bilde

Technische Daten: